Spiel mit Schattenfiguren nach dem Märchen von Theodor Storm.

Die Regentrude ist eingeschlafen und eine große Dürre bedroht das Land. Einzig der reiche Wiesenbauer ist deren Nutznießer. Seine Tochter Maren aber hat sich in den Kopf gesetzt, ausgerechnet den armen Bauernburschen Andrees zu heiraten, was dem Vater ganz und gar nicht gefällt. Dass am Ende nicht das Geld, sondern das Leben den Sieg davon trägt, versteht sich von selbst.

Dieses Märchen von Theodor Storm ist dem Volksmärchen am nächsten. Mit schöner Selbstverständlichkeit wird von Rettung aus großer Not, vom Erwecken der Regentrude durch Maren und Andrees berichtet. Das Selbstverständliche ist: Es geschieht aus Liebe, und es geht nur zu zweit!

Durch Lieder und Harfenspiel der Leipziger Sopranistin Ulrike Richter, welche zu Gedichten von Theodor Storm Melodien im Volkston komponiert hat, wird das Spiel zu einem Fest der Poesie.

Ausstattung: Andreas Weissgerber.

Die Regentrude wurde am 02. Juni 2018 feierlich dem Storm-Museum übergeben. Die letzten beiden Vorstellungen der Solo-Inszenierung konnten Zuschauerinnen und Zuschauer am 31. Mai 2018 um 09.30 Uhr sowie am 01. Juni 2018 um 16.00 Uhr im Puppentheater Sterntaler erleben.
Theodor Storms "Die Regentrude" als Schattenspiel ohne und mit Musik
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